Es gab einmal einen Geist von Kopenhagen, und zwar in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts, als dort die moderne Physik der Atome geschaffen wurde. Er muss längst verweht sein, wobei das wahrlich Deprimierende an der Klimakonferenz im Scheitern aller – aller – Teilnehmer besteht. Nicht nur die Politiker. Immer die anderen. Auch die Demonstranten, die nur gerufen haben, daß die Regierungen etwas tun sollen. Und erst recht die Forscher: Es ist erstaunlich, wie viel Blödsinn Klimaforscher absondern, wenn Kameras an sind. Was soll die Beschwörung der 2 Grad? Was ist daran sinnvoll? Wissen Klimaforscher nicht, daß genauer Zahlen besser widerlegbar sind als vage Vermutungen – vor allem, wenn sie willkürlich sind und nur der Wichtigtuerei dienen. Das ist so, seit es Wissenschaft gibt. Wer etwas für den Klimawandel tun will, fährt nicht mehr zu solchen Konferenrenzen. Wie viel Energie ist überflüssigerweise verschwendet worden, um den Klimagipfel durchzuführen. Der Verzicht auf die Konferenz hätte der Erde – dem Erdsystem – mehr geholfen. Nur Müll in Kopenhagen – gedanklich und materiell.

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